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Sicher feiern, unbeschwert genießen!

Das Deutsche Musikfest 2025 steht für großartige Musik, einzigartige Begegnungen und ein unvergessliches Festivalerlebnis – und das alles in einem sicheren Rahmen! Mit einem umfassenden Sicherheitskonzept in enger Abstimmung mit Behörden und Einsatzkräften sorgen wir dafür, dass ihr euch voll und ganz auf den Musikgenuss konzentrieren könnt.

Freut euch auf ein unbeschwertes Fest!

Neue App zum Deutschen Musikfest bietet umfassenden Service für Teilnehmende und Besucher

Ulm/Neu-Ulm – In Vorbereitung auf das Deutsche Musikfest 2025 stellt die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) eine neue App vor, die ab sofort kostenlos im App Store und bei Google Play verfügbar ist. Sie wurde entwickelt, um Teilnehmende, Mitwirkende und Gäste optimal über das Festivalgeschehen zu informieren.

Die App bietet einen zentralen Zugang zu allen relevanten Informationen rund um das Deutsche Musikfest. Dazu gehören:

  • Veranstaltungsübersicht: Eine detaillierte Programmvorschau mit Filterfunktionen für Tages- und Themenauswahl.
  • Veranstaltungsorte: Beschreibung und Lagepläne aller Spielstätten, um eine einfache Orientierung vor Ort zu ermöglichen.
  • Ergebnisse: Ergebnisse aller Wettbewerbe und Wertungsspiele
  • Aktuelle Hinweise: Push-Mitteilungen informieren über kurzfristige Änderungen oder wichtige Hinweise zum Ablauf.

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Historischer Erfolg: Amateurmusik erstmals im Koalitionsvertrag

Plochingen. Die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) freut sich, bekannt zu geben, dass die Amateurmusik in Deutschland erstmals in einem Koalitionsvertrag Erwähnung findet. Dieser bedeutende Schritt stellt einen Meilenstein für die Anerkennung und Förderung der Amateurmusik dar, die einen entscheidenden Beitrag zur kulturellen Vielfalt und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land leistet.

„Die Aufnahme der Amateurmusik in den Koalitionsvertrag ist ein historischer Erfolg, der die Bedeutung der Laienmusik für unsere Gesellschaft unterstreicht“, erklärt Dr. Anita Huhn, Geschäftsführerin der BDMV. „Wir sind stolz darauf, dass unsere kontinuierlichen Gespräche mit den politischen Entscheidungsträgern und Verhandlern Früchte getragen haben und die Stimmen von über 1,1 Millionen Mitgliedern gehört wurden.“

Der Koalitionsvertrag sieht unter anderem vor, die Rahmenbedingungen für die Amateurmusik zu verbessern, indem gezielte Förderprogramme für musikalische Bildung und die Unterstützung von Laienensembles eingerichtet werden. Zudem wird die Stärkung der kulturellen Infrastruktur in den Fokus gerückt, um die Vielfalt der Musiklandschaft in Deutschland zu fördern. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Amateurmusik als wichtigen Bestandteil des kulturellen Lebens zu etablieren und die Teilhabe an musikalischen Aktivitäten für alle Altersgruppen zu erleichtern.

Mit der Verankerung der Amateurmusik im Koalitionsvertrag wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren Unterstützung und Wertschätzung der kulturellen Infrastruktur in Deutschland gemacht. Die BDMV wird auch in Zukunft eng mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um die Förderung der Amateurmusik weiter voranzutreiben.

Neuer Chatbot erleichtert Besuchsplanung für das Deutsche Musikfest 2025

Ulm. Das Deutsche Musikfest 2025 bietet seinen Gästen und Teilnehmenden eine digitale Neuerung: Ab sofort steht auf der offiziellen Website des Musikfests ein Chatbot zur Verfügung, der umfassend über das Event informiert und bei der Planung unterstützt.

Der digitale Assistent beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Musikfest und hilft bei der Organisation des Besuchs. Ob Programmübersicht, Informationen zu Vergünstigungen oder konkretere Fragen wie beispielsweise zu den Wettbewerben oder Parkmöglichkeiten – der Chatbot soll zukünftig jederzeit schnelle und zuverlässige Antworten liefern. Zudem unterstützt er bei der Registrierung als Helfende, die nach wie vor freudig gesucht werden, und dient als zentrale Anlaufstelle für organisatorische Fragen.

„Mit dem Chatbot erweitern wir unser digitales Serviceangebot und erleichtern die Informationssuche für alle Interessierten“, erklärt Dr. Anita Huhn, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. „Unser Ziel ist es, das Musikfest-Erlebnis bereits im Vorfeld so angenehm und zugänglich wie möglich zu gestalten.“

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Du kennst Dich gut in Ulm und/oder Neu-Ulm aus, bist kontaktfreudig und flexibel, sprichst vielleicht sogar eine Fremdsprache und wolltest immer schon einmal hinter die Kulissen eines großen Musikfests schauen und tatkräftig mithelfen?

Dann unterstütze das Team bei der Durchführung des Deutschen Musikfestes 2025! Wir suchen engagierte ehrenamtliche Helfende ab 16 Jahren, die sich für gemeinsame Aktivitäten und Musik interessieren und organisatorische Fähigkeiten mitbringen.

Einsatzmöglichkeiten

In der Planungs- und Vorbereitungsphase:

Unterstützung des Organisationsteams u. a. bei

  • Planungsaufgaben und -absprachen für Veranstaltungsorte
  • Planung und Vorbereitung der Unterkünfte
  • weitere Organisationsaufgaben
  • Unterstützung beim Schlagwerk-Aufbau und -Verteilung

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Auftakt zum Deutschen Musikfest 2025

Ulm. „Musik baut Brücken“ – das Motto des Deutschen Musikfestes vom 29. Mai bis 1. Juni in Ulm und Neu-Ulm – passt auch hervorragend zum heutigen Abend: „Die Musik baut nicht nur Brücken zwischen den Städten Ulm und Neu-Ulm, sondern auch zwischen Generationen, Religionen, der Amateurmusik und der professionellen Musik“, so Paul Lehrieder, Bundestagsabgeordneter und Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) am Freitagabend beim Empfang der BDMV im Haus der Begegnung in Ulm.

Die gute Zusammenarbeit und Vorfreude auf das Deutsche Musikfest 2025 wurden auch von den beiden Oberbürgermeistern der Städte Ulm und Neu-Ulm, Martin Ansbacher und Katrin Albsteiger, in ihren Grußworten betont.

Neben Grußworten und musikalischen Beiträgen durch ein Bläserquintett, bestehend aus Musikern der Stadtkapellen Ulm und Neu-Ulm, lag der Fokus auf einer Vorstellung des Planungsstandes des Deutschen Musikfestes durch den 1. Vizepräsidenten der BDMV, Michael Weber. Es fand anschließend ein reger Austausch zwischen den Organisatoren und den teilnehmenden Vertretern aus Bund und Land, den Vertretern aus Stadt- und Gemeinderat sowie den Partnern, Förderern und Unterstützern des Deutschen Musikfestes statt. Immer wieder wurde zum Ausdruck gebracht, wie wichtig die Musik für die Gesellschaft ist und wie vielfältig Musik sein kann. „Ohne Musik würde der Gesellschaft etwas Wesentliches fehlen“, so das Fazit der Geschäftsführerin der BDMV, Dr. Anita Huhn.

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Rekordzahlen zum Deutschen Musikfest 2025!

Ulm. Rekordzahlen zum Deutschen Musikfest 2025: 21.500 Teilnehmende aus 445 Vereinen haben sich bereits angemeldet.

Aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus den Nachbarländern reisen Orchester und Musikgruppen für das lange Wochenende von Donnerstag, 29. Mai, bis Sonntag, 1. Juni 2025, nach Ulm und Neu-Ulm. Noch nie zuvor in der Geschichte des Deutschen Musikfests gab es so viele Anmeldungen.

Nach dem letzten Deutschen Musikfest 2019 in Osnabrück ist es ein Novum, dass das Fest in gleich zwei Städten und zwei Bundesländern stattfindet. Das Motto „Musik baut Brücken“ verbindet dabei mehr als 30 Spielorte, verteilt in ganz Ulm und Neu-Ulm.

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Deutsches Musikfest 2025 – Ticketverkauf startet

Ulm/Neu-Ulm – Vom 29.05.-01.06.2025 findet in den Städten Ulm und Neu-Ulm das 7. Deutsche Musikfest statt und bringt die Städte vier Tage lang an über 30 Spielorten zum Klingen. Während die Wettbewerbe, Wertungsspiele und Open-Air-Konzerte bei freiem Eintritt sattfinden gibt es auch rund 15 Galakonzerte. Für diese sind ab dem 01.12.2024 bereits Tickets erhältlich! Diese Konzerte sind die Highlights, die die viertägige Veranstaltung neben den vielen verschiedenen Veranstaltungsformaten der Amateurmusikensembles abrunden.

Präsentiert werden im Rahmen der Galakonzerte in erster Linie professionelle und semi-professionelle Klangkörper, wie etwa die Junge Bläserphilharmonie Ulm und das Kreisverbandsjugendblasorchester Ulm/Alb-Donau, die am Donnerstag im Congress Centrum Ulm für einen eindrucksvollen Auftakt sorgen werden.

Auch die Polizeiorchester aus Bayern und Baden-Württemberg werden einen Hörgenuss bereiten, wobei letzteres am Sonntag den Abschluss mit Siegerehrung des Dirigentenwettbewerbes bilden wird. Ebenfalls sind bereits Tickets für die Konzerte der Rheinhessischen Bläserphilharmonie, dem Landesjugendblasorchester Hessen sowie dem Jugendblasorchester Zwickau im Vorverkauf erhältlich.

Den Höhepunkt am „Tag der Naturtonmusik“ am Freitag bildet das Galakonzert von drei Naturtonensembles, die die große Vielfalt in der Naturtonmusik in Deutschland darstellen. Sowohl traditionelle Naturtonmusik im 3-4-stimmigen Bläsersatz mit Landsknechts Trommeln und Pauken, Naturtoninstrumente in gemischter Besetzung im Spielmannszug und Naturtoninstrumente in der Besetzungsform der Batterie-Fanfare werden eine große musikalische Genrevielfalt aufzeigen.

Am Samstagnachmittag wird das Landesflötenorchester Argentum im Congress Centrum Ulm zu hören sein. Dies bildet das Zentrum dieser besonderen Konzerte. Darüber hinaus wird es Galaauftritte in der Pauluskirche und dem Kornhaus in Ulm  sowie im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm geben, wo das Schwäbische Jugendblasorchester aufspielen wird.

Außerdem können sich Besucherinnen und Besucher sowie Teilnehmende auf Konzerte von deutschlandweit renommierten Orchestern freuen. Unter diesen sind etwa das Landesblasorchester Baden-Württemberg und das Musikkorps der Bundeswehr.

Es lohnt sich also, die Einzelveranstaltungen innerhalb des Deutschen Musikfestes bereits jetzt im Blick zu behalten, um die herausragenden Höhepunkte nicht zu verpassen. Neben den regulären Besuchertickets, die ab neun Euro erhältlich sind, können Teilnehmende sowie anders Berechtigte (z. B. Schüler, Studenten, etc.) vergünstigte Tickets ab vier Euro erwerben, mit denen das Festwochenende neben den kostenlosen Open-Air-Konzerten nach individuellem Geschmack aufgewertet werden kann.

Der gesamte Überblick über die Galakonzerte ist unter www.deutsches-musikfest.de/galakonzerte zu finden. Eintrittskarten können zum einen online unter www.ulmtickets.de gekauft werden, zum anderen bei Verfügbarkeit vor Ort bei den Vorverkaufsstellen von Ulm Tickets oder an der Abendkasse.

Deutsches Musikfest 2025: Vorzeitiger Anmeldeschluss

Schon jetzt sind knapp 400 Orchester mit über 19.000 Teilnehmenden für das Deutsche Musikfest 2025 in Ulm und Neu-Ulm angemeldet.

Wir freuen uns über diese großartige Resonanz!

Das Deutsche Musikfest bedarf organisatorisch, logistisch, personell und finanziell eines großen Aufwands.

Um allen Bedürfnissen und Wünschen gerecht zu werden und einen optimalen Ablauf garantieren zu können hat sich die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. als Veranstalter dazu entschieden, zum 30.11.2024 einen vorgezogenen Anmeldeschluss vorzunehmen.

Anmeldungen werden nur noch für die Spielleute, den Bläserklassenwettbewerb, den Internationalen Jugendorchesterwettbewerb, die EM Böhmisch-Mährisch und den Dirigentenwettbewerb möglich sein.

Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. richtet in Vorbereitung auf das Deutsche Musikfest 2025 einen Parlamentarischen Abend aus

Berlin. „Musik baut Brücken – das Motto des Deutschen Musikfestes vom 29. Mai bis 1. Juni in Ulm und Neu-Ulm – passt auch hervorragend zum heutigen Abend. Die Musik soll die Brücken bauen zwischen den Verantwortlichen des Deutschen Musikfestes auf der einen Seite und der Politik auf der anderen Seite“, sagte Paul Lehrieder, Bundestagsabgeordneter und Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) – am Dienstagabend beim Parlamentarischen Abend der BDMV in der Landesvertretung Baden-Württemberg in der Tiergartenstraße in Berlin. „Die Musik baut darüber hinaus auch Brücken zwischen Generationen, Religionen, der Amateurmusik und der professionellen Musik“, so Lehrieder abschließend. Die gute Zusammenarbeit und Vorfreude auf das Deutsche Musikfest 2025 wurden auch von Benjamin Strasser, parlamentarischer Staatssekretär und Präsident des Bundesmusikverband Chor und Orchester artikuliert und die Kulturbürgermeisterin der Stadt Ulm, Iris Mann, sprach stellvertretend für die Gastgeberstädte Ulm und Neu-Ulm eine herzliche Einladung zum Deutschen Musikfest 2025 aus.

Neben vielen angeregten Gesprächen stand bei diesem Parlamentarischen Abend vor allem die Musik gleich in vielfacher Hinsicht im Mittelpunkt. Dies galt sowohl für die musikalischen Beiträge des Blechbläserquintetts des Jugendorchester Bad Freienwalde unter Leitung von Endrik Salewski und des Bläserquintetts des Konzertorchesters vom Jungen Ensemble Berlin unter Leitung von Gabriel Seifert als auch für das Deutsche Musikfest selbst, dessen vielfältiges Programm im Verlauf der Veranstaltung vorgestellt wurde.

Zudem fand ein reger Austausch zwischen den teilnehmenden Bundestagsabgeordneten und Verantwortlichen der BDMV statt, die immer wieder zum Ausdruck brachten, wie wichtig die Musik für die Gesellschaft ist und wie vielfältig Musik sein kann. „Ohne Musik würde der Gesellschaft etwas Wesentliches fehlen“, so das übereinstimmende Fazit des Parlamentarischen Abends.

Die BDMV ist der Dachverband der ehrenamtlich organisierten Blas- und Spielleutemusik in Deutschland. Gemeinsam mit ihrer Jugendorganisation, der Deutschen Bläserjugend (DBJ), ist die BDMV Deutschlands größter instrumentaler Musikverband mit 1,1 Mio. Mitgliedern. Er umfasst 22 Mitgliedsverbände mit insgesamt mehr als 15.000 Ensembles in ca. 10.000 Mitgliedsvereinen und ist in allen Bundesländern vertreten.

Das Deutsche Musikfest (DMF) wird seit 1989 alle sechs Jahre als wichtigste Veranstaltung des Verbandes durchgeführt. Das 7. DMF findet erstmalig in zwei Bundesländern und zwei Städten statt. Erwartet werden rund 18.000 Teilnehmende in 350 Orchestern. Die Musizierenden geben an den vier Tagen 500 Konzerte in 30 Spielstätten. Höhepunkt ist das gemeinschaftliche Musikerlebnis beim Gesamtkonzert, zu dem über 5.000 Musizierende erwartet werden. Das DMF steht für friedliche Begegnung, Austausch, Vernetzung, Leistungsvergleich, Weiterentwicklung, Information und Freude an der Musik.

(Friedrich Kulke/BDMV)

(v.l.n.r.): Prof. Ernst Oestreicher, Franz Josef Pschierer Staatsminister a.D., Joachim Graf, Eva Treu, Sandra Settele, Rainer Lohner, Paul Lehrieder MdB, parlamentarischer Staatssekretär Benjamin Strasser MdB, Matthias Dolpp, Steffen Haap, Monika Bormann, Irena Staudenmaier und Heiko Schulze